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USB-Port (M);
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Versorgungsanschluss (N);
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vom Netz: durch Verbinden des Netzteils (2) Art.-Nr.97900.0224 mit dem Versorgungsanschluss (N);
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vom Akku des Geräts: der Akku (Q) befindet sich im oberen Fach des Instruments. Für den Gebrauch des Instruments (1) mit Akku und für das Laden des Akkus siehe die im Lieferumfang des DDS Handhelds enthaltene „Betriebsanleitung“.
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durch Verbinden des Versorgungsanschlusses (N) mit dem Batterieteil (3) Art.-Nr.97900.0230 und des letzteren mit der Motorradbatterie;
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durch Verbinden des Diagnoseanschlusses (P) des Instruments mit dem Versorgungs- und Diagnosekabel (4) Art.-Nr.97900.0227S; schließlich den DDA-Anschlussstecker (S) des Motorrads daran anschließen.
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Auslesen der Betriebsparameter des Motors (Drehzahl, Luft- und Kühlflüssigkeitstemperatur, Luftdruck, Gasöffnung, Batteriespannung, Einspritzzeiten und Verstellwerte der Zündung, usw.).
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Aktive Diagnose. Einschaltung der Transmitter im Zünd- und Einspritzsystem zum Nachweis der Funktion und des Steuersignals (Kraftstoffpumpe, Zündspulen, Drehzahlmesser, Einspritzventile, usw.). Von dieser Funktion aus kann ebenfalls die Eingabe des Sicherheitscodes zum Freigeben der Wegfahrsperre vorgenommen werden.
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Road test Hiermit können die Betriebsparameter des Motors in einem vorab ausgewählten Drehzahlbereich gespeichert werden. Diese Parameter lassen sich nachträglich analysieren und nach ihrer Akquisition anzeigen.
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Durch Anschließen spezieller Fühler an das DDS Diagnoseinstrument besteht die Möglichkeit, elektrische Spannungs- und Stromwerte, Temperaturen, die Spannung der Zahnriemen und Drücke (zum Beispiel in der Schmier- und Kraftstoffanlage) auszulesen.
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Liegt die Standgasdrehzahl unter oder über diesen Werten, die Bypass-Schrauben (2) und (3) beider Zylinder um 1/4 Drehung öffnen bzw. schließen und sobald die korrekte Drehzahl erreicht wurde, überprüfen, dass der CO-Wert in beiden Zylindereinheiten Werte über 0,4 % aufweist.
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Sollte die gewünschte Standgaseinstellung nicht auf andere Weise erzielt werden können, muss versuchsweise auch die Unterdruckdifferenzen unter der Drosselklappe den Beschreibungen im folgenden Absatz „Unterdruckausgleich unter Drosselklappe“ dieses Abschnitts gemäß reduziert werden.
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Mindestwert: 10 bar
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